Sicherheit und Sauberkeit

Sicherheit und Sauberkeit am Hauptbahnhof

Bremen Hauptbahnhof

Bremen ist unsere gemeinsame Landeshauptstadt. Hier leben unterschiedlichste Menschen. Wir alle haben Wünsche, Pläne und Sorgen. Der Schlüssel zum guten Zusammenleben ist der Respekt voreinander und der Blick auf die Bedürfnisse aller. Dazu zählt auch, dass es keine Orte von Angst in unserer Stadt geben darf. Für niemanden.

Hilfsbedürftigen Menschen schulden wir Respekt und Unterstützung

Besonders das Areal um den Hauptbahnhof herum wird von vielen Menschen als beklemmend empfunden. Viel hat damit zu tun, dass besonders der Vorplatz Anziehungspunkt für Personen ist, die keinen anderen Ort mehr im Leben zu haben scheinen. Diesen hilfsbedürftigen Menschen schulden wir als solidarische Stadt Respekt und Unterstützung. Deshalb setzen wir auf aufsuchende Hilfsangebote. Und bemühen uns um die Wahrung ihrer Würde.

Wir gehen konsequent gegen Kriminalität am Hauptbahnhof vor

Es gibt aber auch Menschen, die die Not ihrer Mitmenschen schamlos ausnutzen und den Hauptbahnhof als Marktplatz für illegale Drogen nutzen. Mit ihrem Geschäftsgebaren beuten sie die Schwächsten unserer Gesellschaft aus und sorgen gezielt für Verunsicherung und Angst bei Passanten und Reisenden. Dies nehmen wir nicht hin. Dabei ist es irrelevant, ob es sich um echte oder empfundene Bedrohungen handelt. Beides akzeptieren wir nicht. Wir sorgen Tag für Tag konsequent für Sicherheit. Wer in Bremen ist, muss sich sicher fühlen können. Dafür sorgen wir mit einem facettenreichen und ausgewogenen Ansatz zwischen Hilfe und Schutz.

Für den Hauptbahnhof gibt es keine einfachen Lösungen

Wer sagt, es gebe eine einfache Lösung, verkürzt entweder das Problem auf populistische Weise oder verkennt die Komplexität der Lage. Von einer Stadtregierung und ihrem Bürgermeister erwarten die Menschen mehr. Mehr Mühe. Mehr Denkleistung. Mehr Konsequenz. Mehr Nachhaltigkeit. Und ja, mehr Sensibilität. Kommt einer dieser Punkte zu kurz, werden Probleme verschoben, verschlimmert oder die Bedürfnisse von Menschen gegeneinander ausgespielt. Unser Bürgermeister Andreas Bovenschulte ist für die gesamte Stadt verantwortlich und wird sich nicht zu einfachen Lösungen bei komplexen Problemen hinreißen lassen. Aus Respekt und Verantwortung für alle Menschen des Landes Bremen.

Die Maßnahmen der Sicherheits- und Sozialbehörden greifen ineinander. Sie dienen trotz ihrer Unterschiedlichkeit demselben Ziel: Sicherheit und Zusammenhalt. Für alle Menschen in unserer Stadt. Bremen ist das Land des Zusammenhalts. Dafür steht die SPD.

Die Sicherheitsfrage ist bei Andreas Bovenschulte in guten Händen

Andreas Bovenschulte und die SPD haben keine Angst vor Komplexität. Im Gegenteil. Wenn regieren einfach wäre, könnte es ja jeder. Wer Bremen sicher durch die Coronakrise geführt hat und bereits frühzeitig die wichtigen Weichenstellungen für die Energiekrise stellt, hat bewiesen, dass er auch andere Notlagen kompetent managen kann. Auch die Sicherheitsfrage einer Großstadt ist beim Bürgermeister in guten Händen. Augenmaß, Kompetenz, Hartnäckigkeit und Respekt vor allen Menschen sind die Schlüssel zum Erfolg.

Autor*in

Reinhold Wetjen ist seit Juni 2021 Vorsitzender der SPD Land Bremen. Zuvor hat er u.a. als Ortsvereinsvorsitzender, im Unterbezirksvorstand Bremen-Stadt und Verantwortlicher für den Arbeitskreis „Soziale Stadtentwicklung“ agiert. Mitglied der SPD und bei ver.di ist er seit 1977. Reinhold Wetjen ist verheiratet und sein Leben wird zu seiner Freude von seiner Frau, seinen beiden Töchtern und den zwei Enkelinnen mitbestimmt. In der SPD macht er sich für moderne Arbeitsformen und die aktive Beteiligung der Mitglieder stark. Die Förderung und Qualifizierung junger Mitglieder ist ihm wichtig. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Stadtentwicklung: Insbesondere die Weiterentwicklung und der soziale Ausgleich in den Stadtteilen. Ihm sind unterstützende und „aufsuchende“ Angebotsstrukturen vor Ort für die Bevölkerung wichtig. Zu diesen und weiteren Themen schreibt er in unserem Blog.

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